Persönliche Schutzausrüstung (PSA) mit Gore Funktionstextilien wurde nach strengsten Kriterien getestet, um sicherzustellen, dass sie in verschiedenen Situationen die erwartete Funktionalität und Schutzleistung erfüllt.
ARBEITEN UNTER SPANNUNG
Die persönliche Schutzausrüstung (PSA) von Monteuren, die tagtäglich unter Spannung arbeiten, muss ein Höchstmaß an Schutz vor den thermischen Gefahren eines Störlichtbogens bieten. Dabei darf sie den Träger nicht durch ein hohes Eigengewicht belasten. Die Schutzbekleidung muss angenehm leicht sein (sowohl nass als auch trocken), sodass sie über viele Arbeitsstunden hinweg getragen werden kann, bei wechselnden Temperaturen, in Innenräumen und im Freien, auch bei Regen. Zudem sollte die PSA Bewegungsfreiheit und hohe Sichtbarkeit bieten und Arbeiten in beengten Umgebungen ermöglichen.
WETTERSCHUTZ
Bei schlechtem Wetter kann die Arbeitsleistung ganz entscheidend von der richtigen Schutzbekleidung abhängen. GORE-TEX Arbeitsschutzbekleidung ist dauerhaft wasserdicht und winddicht und hoch atmungsaktiv: Das Material lässt Schweiß in Form von Wasserdampf nach außen entweichen, sodass sich in der Bekleidung keine Hitze und Feuchtigkeit aufstauen kann. Zudem hält es einem hohem Wasserdruck und schweren mechanischen Belastungen im jahrelangen Einsatz mühelos stand. Mit diesem hohen Maß an Komfort und Schutz können sich Profis im Einsatz voll auf ihre Aufgaben konzentrieren und auch bei extremen Wetterbedingungen über lange Zeit im Freien arbeiten.